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Salz-induzierte Metaflammation und mögliche Konsequenzen für die anti-bakterielle und autoinflammatorische neutrophile Antwort (P14)
Fachliche Zuordnung
Immunologie
Nephrologie
Zellbiologie
Nephrologie
Zellbiologie
Förderung
Förderung seit 2021
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 432325352
Es wurde berichtet, dass eine Hochsalzdiät (HSD) Entzündungen, anti-infektiöse Immunität und Autoimmunität fördert. Wir haben beobachtet, dass sich Pyelonephritis durch eine HSD verschlimmerte. In diesem Projekt werden wir (i) die zugrunde liegenden zell- und molekularbiologischen Mechanismen untersuchen; (ii) untersuchen, ob HSD-induzierte Mechanismen eine Neutrophilen-vermittelte Form der Autoimmunität (ANCA-assoziierte Vaskulitis) unterdrückt, (iii) anhand der Rheinland-Studie untersuchen, ob eine HSD mit dem Auftreten von bakteriellen Infektionen oder Vaskulitis einhergeht.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1454:
Metaflammation und Zelluläre Programmierung
Antragstellende Institution
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Teilprojektleiter
Professor Dr. Christian Kurts