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Die Rolle von Mikrobiota-spezifischen T-Zellen als Auslöser der Entzündung bei hepatischen Autoimmunerkrankungen (B02)

Fachliche Zuordnung Stoffwechselphysiologie, Biochemie und Genetik der Mikroorganismen
Immunologie
Förderung Förderung seit 2025
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 530990199
 
In diesem Projekt gehen wir von der Hypothese aus, dass Mikroben-reaktive T-Zellen, die durch eine veränderte Zusammensetzung des Mikrobioms aktiviert werden, zur Pathogenese autoimmuner Lebererkrankungen beitragen. Um diese Hypothese zu testen, wollen wir T-Zellen in Blut und Gewebe von Menschen mit Primär Sklerosierender Cholangitis (PSC) untersuchen, die gegen PSC-assoziierte Mikroben reagieren und die beobachteten T-Zell-Reaktionsmuster mit Krankheitsparametern korrelieren. Darüber hinaus wollen wir mittels spezifischer Anreicherung und funktioneller Charakterisierung weitere mikrobielle Kandidaten aus dem Darm und der Galleflüssigkeit identifizieren.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Universität Hamburg
 
 

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