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Antigen-unabhängige Mechanismen verursachen eine Schädigung des Lebergewebes bei Auto-immunität in der Leber (A02)
Fachliche Zuordnung
Gastroenterologie
Immunologie
Immunologie
Förderung
Förderung seit 2025
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 530990199
Die Leber induziert Immuntoleranz, kann aber Zielorgan von gewebeschädigender Autoimmunität sein. Wir werden den Beitrag autoaggressiver (aa) CD8+ T-Zellen zur Entwicklung autoimmuner Lebererkrankungen charakterisieren. Zweitens werden wir die Bedeutung der erniedrigten Schwelle für die Induktion von Zelltod in Hepatozyten mit Verlust der mitochondrialen Apoptose-Resistenz für die Leberautoimmunität untersuchen. Das Projekt hat das Ziel innovative Interventionsstrategien zu entwickeln, die selektiv die gewebezerstörende T Zell Autoaggression aufheben und gleichzeitig pathogen-spezifische T Zell Immunität unbeeinflusst lassen.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution
Universität Hamburg
Teilprojektleiter
Dr. Michael Dudek; Professor Dr. Percy Alexander Knolle