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Rolle von autoaggressiven CD4+ T-Zellen bei autoimmunen Lebererkrankungen (A01)
Fachliche Zuordnung
Gastroenterologie
Immunologie
Immunologie
Förderung
Förderung seit 2025
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 530990199
Die Beteiligung von hepatischen CD4+ T-Zellen bei autoimmunen Lebererkrankungen ist bislang unklar. Unser Ziel ist es, durch eine Kombination von System- und experimenteller Immunologie unter Verwendung von humanen Proben und Mausmodellen (i) die Antigen-Spezifität und (ii) das epigenetische Profil, das den plastischen Aktivierungsmechanismen zugrunde liegt, zu identifizieren, und schließlich, (iii) die in vivo Funktion der hepatischen CD4+ T-Zellen zu überprüfen. Das Langzeitziel des Projekts ist die Entschlüsselung molekularer Mechanismen, die sich unter Ausnutzung ihrer Plastizität zur Reprogrammierung dieser Zellen von einem pathogenen zu einem anti-entzündlichen Phänotyp eignen.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution
Universität Hamburg
Teilprojektleiter
Professor Nicola Gagliani, Ph.D.