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Entschlüsselung der menschlichen Mikrogliaphänotypen bei neuropsychiatrischen Erkrankungen (A11*)

Fachliche Zuordnung Molekulare Biologie und Physiologie von Nerven- und Gliazellen
Experimentelle Modelle zum Verständnis von Erkrankungen des Nervensystems
Förderung Förderung seit 2025
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 259373024
 
Die Erforschung der Biologie humaner Mikroglia ist für die Entwicklung individuell zugeschnittener und krankheitsspezifischer zukünftiger Therapien von entscheidender Bedeutung. In diesem Projekt werden humane induzierte pluripotente Stammzelltechnologien (iPSC) und 3-D-Gewebezüchtung eingesetzt, um verschiedene Aktivierungszustände menschlicher Mikroglia im gesunden und erkrankten Gehirn besser zu verstehen. Es ist unser Ziel, die Signalwege aufzudecken, die zu kontextspezifischer Aktivierung humaner Mikroglia und deren Dysfunktion bei neuropsychiatrischen Erkrankungen führen. Wir werden dabei einen multidisziplinären Ansatz verfolgen, der humane Stammzelltechnologien, dynamische Bildgebungsverfahren, mathematische Modellierungen, funktionelle Zellbiologie und genomische Einzelzellanalysen verbindet.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Technische Universität München (TUM)
 
 

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