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Auswirkungen von mikrostrukturellen Kerbwirkungen und Spannungsgradienten auf das Ermüdungsverhalten von additiv gefertigten HyPo-Bauteilen (C01)
Fachliche Zuordnung
Mechanische Eigenschaften von metallischen Werkstoffen und ihre mikrostrukturellen Ursachen
Materialien und Werkstoffe der Sinterprozesse und der generativen Fertigungsverfahren
Materialien und Werkstoffe der Sinterprozesse und der generativen Fertigungsverfahren
Förderung
Förderung seit 2024
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 511263698
HyPo-Bauteile unterliegen gradientenbehafteten, multiaxialen Beanspruchungen, die mit prozessinduzierten mikrostrukturellen Kerbwirkungen interagieren, was erhebliche Auswirkungen auf die Ermüdungsfestigkeit hat. Dementsprechend werden in C01 als Modellstruktur für HyPo-Komponenten additiv gefertigte und mit einem AlSi10Mg-Schaum ausgefüllte Hüllen aus 17-4 PH hinsichtlich ihrer Ermüdungseigenschaften analysiert. Hierzu erfolgen u. a. Ermüdungsversuche mit unterschiedlichen Spannungszuständen und -gradienten, um deren Wechselwirkung mit den bauteilinhärenten Kerbwirkungen zu ermitteln.
DFG-Verfahren
Transregios
Großgeräte
Modernised controller
Antragstellende Institution
Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau
Teilprojektleiter
Professor Dr.-Ing. Tilmann Beck