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Spezielle geometrische Strukturen in der Stringtheorie
Antragsteller
Professor Dr. Werner Ballmann
Fachliche Zuordnung
Kern- und Elementarteilchenphysik, Quantenmechanik, Relativitätstheorie, Felder
Förderung
Förderung von 2000 bis 2006
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5252382
Mannigfaltigkeiten mit speziellen geometrischen Strukturen spielen eine wesentliche Rolle in der Stringtheorie und haben zu unerwarteten Wechselwirkungen zwischen Mathematik und Physik geführt. Die Antragsteller haben einige dieser Entwicklungen ausgelöst bzw. vorangetrieben. Moralisches Ziel des Projekts ist es, die inhaltliche Verwobenheit von Mathematik und Physik durch persönliche wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen Mathematikern und Physikern zu vertiefen. Die konkreten Forschungsziele lassen sich in drei Themenbereiche einordnen: a) spezielle Geometrie, b) Selbstduale Yang-Mills-Theorie und Gravitation auf Mannigfaltigkeiten mit speziellen Strukturen und c) Branes und Superalgebren. Bei allen drei Themen sind interessante mathematische Fragestellungen durch die Physik angeregt worden. Das vorliegende Projekt beabsichtigt konkrete mathematische Probleme zu lösen (und teilweise auch zu formulieren).
DFG-Verfahren
Schwerpunktprogramme
Teilprojekt zu
SPP 1096:
Stringtheorie im Kontext von Teilchenphysik, Quantenfeldtheorie, Quantengravitation, Kosmologie und Mathematik
Internationaler Bezug
Belgien, Frankreich, Großbritannien
Beteiligte Personen
Professor Dr. Dmitry Alekseevsky; Professor Dr. Vicente Cortés; Professor Dr. Antoine van Proeyen