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Die Rolle des Spleiß-Ziels CAMK2D bei RBM20-Kardiomyopathie (A05)
Fachliche Zuordnung
Kardiologie, Angiologie
Förderung
Förderung seit 2022
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 464424253
Mutationen in RBM20 verursachen eine klinisch aggressive Form der DCM. RBM20 ist ein Spleißfaktor, der Gene wie TTN und CAMK2D reguliert. Vorläufige Daten zeigen, dass CAMK2D den pathologischen Phänotyp vermittelt. Daher stellt sich die Frage, über welchen Mechanismus CAMK2D eine RBM20-Kardiomyopathie verursacht. Erste Daten zeigen, dass die CAMK2-vermittelte Lamin A-Phosphorylierung in den Herzen von Rbm20-Knockout-Mäusen erhöht ist. A05 wird den Beitrag der CAMK2D-LMNA-Achse zur RBM20Kardiomyopathie aufklären und einen Antisense-Oligonukleotide (AONs) Amsatz entwickeln, um spezifische CAMK2D Spleißvarianten auszuschalten.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1550:
Molekulare Schaltkreise von Herzerkrankungen
Antragstellende Institution
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Teilprojektleiter
Maarten van den Hoogenhof, Ph.D.