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Die Darmmikrobiota und die kardiorenale Achse bei HFpEF (A10)
Fachliche Zuordnung
Biochemie
Epidemiologie und Medizinische Biometrie/Statistik
Epidemiologie und Medizinische Biometrie/Statistik
Förderung
Förderung seit 2022
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 437531118
Die chronische Niereninsuffizienz (CKD) kann zur Entstehung von HFpEF beitragen, die zugrundeliegenden Mechanismen sind unzureichend verstanden. Das Teilprojekt untersucht die Bedeutung CKD-assoziierter Mikrobiota und mikrobieller Metabolite für die Inflammation und das kardiale Remodeling. Um die Rolle der Mikrobiota und seiner Metabolites spezifisch zu untersuchen, nutzen wir insbesondere gnotobiotische Mausmodelle, Mikrobiota-Transfers sowie die Behandlung mit Metaboliten. Damit wird dieses Teilprojekt einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der Herz-Nieren-Achse liefern und die Rolle des Mikrobioms als Bindeglied zwischen diesen wichtigen Organen bei HFpEF mechanistisch untersuchen.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution
Gemeinsam FU Berlin und HU Berlin durch:
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Teilprojektleiter
Privatdozent Dr. Nicola Wilck