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Repetitive tDCS in einem Mausmodell für Capsula interna Schlaganfall: Auswirkungen auf Fasertrakte, motorische Kontrolle, Plastizität und funktionelle Erholung (C01)

Fachliche Zuordnung Molekulare Biologie und Physiologie von Nerven- und Gliazellen
Förderung Förderung seit 2021
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 431549029
 
Das Projekt C01 erforscht Mechanismen von Defiziten in der Motorik in einem Modell des Kapselinfarkts bei Mäusen. Die Läsion in den wichtigsten absteigenden motorischen Faserbahnen führt zu spezifischen langanhaltenden motorischen Defiziten, u.a. Spastizität. In vivo DTI, Elektrophysiologie, Histologie und Verhaltensanalysen werden eingesetzt, um die Degeneration der weißen Substanz und die Plastizität im Zusammenhang mit dem Schweregrad motorischer Defizite zu untersuchen. Eine zweite Gruppe erhält repetitive tDCS mit dem Ziel, diese motorischen Defizite durch Induktion von Plastizität in der weißen Substanz abzuschwächen.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Universität zu Köln
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Dr. Markus Aswendt; Professorin Dr. Maria Adele Rüger
 
 

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