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Die Rolle von MIF bei der Entstehung und der Progression von Nierenkarzinomen (P14)

Fachliche Zuordnung Zellbiologie
Nephrologie
Förderung Förderung seit 2021
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 431984000
 
P14 wird untersuchen, wie die Aktivierung tubulärer Reparaturprozesse in Verbindung mit krankheitstreibenden Mutationen bei ccRCC die Expression des Signalmoleküles MIF und die Rekrutierung von myeloischen Zellen induziert. Durch die genetische Deletion von Mif im Kontext des von ihnen etablierten autochthonen Vhl/Trp53/Rb1-Mausmodells für ccRCC wird P14 systematisch charakterisieren, wie die MIF-Expression den Crosstalk zwischen Tumorzellen und Immunzellen in verschiedenen Stadien der Tumorevolution beeinflusst. Im Rahmen von P14 werden pharmakologische MIF-Signalinhibitoren eingesetzt, um eine günstigere antitumorale Immunmikroumgebung zu schaffen.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Teilprojektleiter Professor Dr. Ian Frew
 
 

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