Detailseite
Projekt Druckansicht

Anwendung des Konzepts der synthetischen Letalität auf die Behandlung der autosomal-dominanten polyzystischen Nierenerkrankung (P05)

Fachliche Zuordnung Anatomie und Physiologie
Nephrologie
Förderung Förderung seit 2021
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 431984000
 
P5 wird das Konzept der synthetischen Letalität zur Behandlung von ADPKD als einen neuen therapeutischen Ansatz für die polyzystische Nierenerkrankung evaluieren. P5 entwickelte einen robusten zellbasierten Assay für das Hochdurchsatz-Screening für synthetische Letalität bei ADPKD. Auf der Grundlage vorläufiger Daten aus einem Screening von mehr als 50.000 chemischen Verbindungen wird P5 die vielversprechendsten Kandidaten in zellbasierten 2D- und 3D-Modellen von ADPKD validieren und anschließend in ADPKD-Mausmodellen untersuchen.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Teilprojektleiter Professor Dr. Michael Köttgen
 
 

Zusatzinformationen

Textvergrößerung und Kontrastanpassung