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Einfluss von Umweltfaktoren und Stimulierung des AhR/AhRR Signalwegs auf ernährungsbedingte Leberschäden und -fibrose (P06)

Fachliche Zuordnung Immunologie
Endokrinologie, Diabetologie, Metabolismus
Förderung Förderung seit 2021
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 432325352
 
Wir haben gezeigt, dass Mäuse mit einem globalen AhR- und AhRR-Mangel vor ernährungsbedingter Fettleibigkeit (DIO) geschützt sind und keine Zwischenprodukte des TCA-Zyklus ansammeln. Obwohl Mäuse, denen AhR oder AhRR in myeloiden Zellen fehlte, eine normale Gewichtszunahme bei DIO zeigten, reduzierte der Mangel an AhRR sowohl die Hepatosteatose als auch die Leberschäden. Im Gegensatz dazu entwickelten Mäuse mit einem myeloiden Zell-spezifischen Knockout des AhR eine Fibrose in der Leber. Wir wollen nun die Wechselwirkung zwischen myeloiden Zellen und Leberzellen untersuchen.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Teilprojektleiterin Professorin Dr. Irmgard Förster
 
 

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