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Neues Forschungsgerät zur Untersuchung der Zahnradschadensart Zahnflankenbruch im Analogieversuch
Antragsteller
Professor Dr.-Ing. Christian Brecher
Fachliche Zuordnung
Produktionsautomatisierung und Montagetechnik
Ur- und Umformtechnik, Additive Fertigungsverfahren
Ur- und Umformtechnik, Additive Fertigungsverfahren
Förderung
Förderung von 2018 bis 2022
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 409495111
Zahnradschäden können nach der Schadensart und nach dem Entstehungsort des Schadens un-terschieden werden. Es wird weiterhin zwischen der Überschreitung einer ertragbaren maximalen Beanspruchung und der Überschreitung der Ermüdungsfestigkeit unterschieden. Zu den infolge einer Überschreitung der Ermüdungsfestigkeit auftretenden Schäden zählen die Grübchenbildung, die Graufleckigkeit, der Zahnfußbruch und der Zahnflankenbruch. Intensive Forschungstätigkeiten zur Optimierung der Grübchen-, Grauflecken- und Zahnfußtragfähigkeit moderner Leistungsgetriebe haben dazu geführt, dass insbesondere für Großgetriebe vermehrt die Zahnflanken-bruchtragfähigkeit die restriktive Grenze der Leistungsdichte darstellt und daher Fokus jüngerer nationaler und internationaler Forschungsarbeiten ist.
DFG-Verfahren
Neue Geräte für die Forschung
Großgeräte
Hydraulische Aktoren inkl. Zubehör und Regelung
Gerätegruppe
2910 Dynamische Prüfmaschinen und -anlagen, Pulser