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Charakterisierung von 2D-Katalysatorgrenzflächen – Korrelation nanoskaliger elektrochemischer und struktureller Eigenschaften unter in situ/operando Bedingungen (C04)

Fachliche Zuordnung Physikalische Chemie von Festkörpern und Oberflächen, Materialcharakterisierung
Analytische Chemie
Physikalische Chemie von Molekülen, Flüssigkeiten und Grenzflächen, Biophysikalische Chemie
Förderung Förderung seit 2018
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 364549901
 
C04 wird die elektrochemische Rastersondenmikroskopie mit der spitzenverstärkten Raman-Spektroskopie korrelieren, um räumlich und zeitlich aufgelöste Informationen über die lichtgesteuerte Reaktivität von Modellmatrizen für HER und WOC zu erhalten. Wichtige Forschungsziele sind die Untersuchung der Auswirkungen lokaler Inhomogenitäten (z.B. in Bezug auf die PS- und CAT-Verteilung) auf die Membranleistung sowie die Erforschung der Degradationsmechanismen von Matrizen und Matrixkomponenten auf molekularer Ebene. In-situ/Operando-Messungen unter Bestrahlung werden durchgeführt, um beispiellose Einblicke in das Verhalten von 2D-Kohlenstoff-Nanomembranen oder nanoporösen Block-Copolymer-Membranen, die mit molekularen PS und CATs funktionalisiert sind, zu gewinnen.
DFG-Verfahren Transregios
Großgeräte SECM-Instrument
Gerätegruppe 5091 Rasterkraft-Mikroskope
Antragstellende Institution Friedrich-Schiller-Universität Jena
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Professor Dr. Volker Deckert, seit 7/2022; Professorin Dr. Ute Kaiser, bis 6/2022; Professorin Dr. Christine Kranz
 
 

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