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Einfluss repetitiver Magnetstimulation auf Störungen synaptischer Plastizität bei hepatischer Enzephalopathie - zelluläre und molekulare Mechanismen (B11#)
Fachliche Zuordnung
Mikrobielle Ökologie und Angewandte Mikrobiologie
Förderung
Förderung von 2017 bis 2019
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 190586431
Die Hepatische Enzephalopathie (HE) geht mit Störungen synaptischer Plastizität einher. Das Projekt zielt darauf ab, den Einfluss repetitiver Transkranieller Magnetstimulation (rTMS) auf HE-assoziierte Störungen glialer und neuronaler Mediatoren homöostatischer und assoziativer synaptischer Plastizität in organotypischen Hirnschnittkulturen der Maus zu untersuchen. Die gewonnenen Erkenntnisse werden unser Verständnis zur Rolle synaptischer Plastizität bei HE verbessern und könnten darüber hinaus den klinischen Einsatz der rTMS als sensitives diagnostisches und therapeutisches Verfahren bei HE-Patienten bahnen.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Teilprojektleiter
Professor Dr. Andreas Vlachos