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Sensor-Rauschverhalten und analoger Systementwurf (B01)
Fachliche Zuordnung
Elektronische Halbleiter, Bauelemente und Schaltungen, Integrierte Systeme, Sensorik, Theoretische Elektrotechnik
Kommunikationstechnik und -netze, Hochfrequenztechnik und photonische Systeme, Signalverarbeitung und maschinelles Lernen für die Informationstechnik
Kommunikationstechnik und -netze, Hochfrequenztechnik und photonische Systeme, Signalverarbeitung und maschinelles Lernen für die Informationstechnik
Förderung
Förderung seit 2016
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 286471992
Das Projekt erforscht maßgeschneiderte analoge Signalverarbeitungs- und Sensorkonditionierungstechniken für die magnetoelektrischen Sensorsysteme des SFB. Es verbindet Sensor-Hardware mit Anwendungen. Zu den Aufgaben gehören die Rauschanalyse für ein verbessertes Sensor- und Sensorsystemdesign und die Unter¬suchung von Konditionierungsmethoden wie Impedanzanpassung und Magnetfeldkompensation. Die Integration unter Verwendung von ASICs, FPGAs und SIPs ermöglicht komplexe Modulations- und Auslesesysteme. Ziel ist es, in einer klinischen Umgebung die gleiche Sensitivität zu erreichen wie unter Laborbedingungen.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1261:
Magnetoelektrische Sensoren: von Kompositmaterialien zu biomagnetischer Diagnose
Antragstellende Institution
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Teilprojektleiter
Professor Dr.-Ing. Andreas Bahr, von 7/2020 bis 6/2024; Professor Dr.-Ing. Michael Höft; Professor Dr.-Ing. Reinhard Knöchel, bis 6/2020; Professor Dr. Robert Rieger, seit 7/2024