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Neolithische Transformationen in der nordmitteleuropäischen Tiefebene (C01)

Fachliche Zuordnung Ur- und Frühgeschichte (weltweit)
Förderung Förderung von 2016 bis 2024
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 290391021
 
Projekt C1 untersucht neolithische Transformationen im 3. Jahrtausend v.u.Z. im nördlichen Mitteleuropa mit der südkimbrischen Halbinsel als Fokus. Auf den bisherigen Ergebnissen aufbauend werden Regionen mit locker Besiedlung, agglomerierte Großsiedlungen und Kreisgräben als kommunikative Orte aus dem Mittel- und Spätneolithikum im norddeutschen Tiefland und Südskandinavien im Hinblick auf kulturelle Transformationsprozesse untersucht. Darüber hinaus wird der Übergang zum Spätneolithikum (gleiche Region) und ein Bezug zum Landnutzungswandel, unter Einbeziehung eines überregionalen Vergleichs mit Südschweden und Norddeutschland, erforscht.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Dr. Sönke Hartz, bis 6/2020; Professorin Dr. Cheryl Makarewicz, seit 7/2020; Professor Dr. Johannes Müller
 
 

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