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CerS in der Kolonkanzerogenes: Einfluss auf T-Zellen und Tumorumgebung (B05)
Fachliche Zuordnung
Pharmakologie
Förderung
Förderung seit 2013
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 204083920
In der kommenden Förderperiode möchten wir anhand von primären humanen und murinen T-Zellen den Einfluss der CerS1, CerS3 und CerS5 auf die T-Zell-Entwicklung/Aktivität sowie ihre Kommunikation mit Kolontumorzellen untersuchen. In vivo wollen wir klären wie sich ein T-Zell spezifische Ausschalten der CerS1, CerS3 und CerS5 auf Entzündungsprozesse und die entzündungsassoziierte Kolonkanzerogenese auswirken. Dadurch sollen Hinweise erhalten werden, ob die CerS1-, CerS3- oder CerS5-Expression in T-Zellen als prognostische Marker für die Aktivität von T-Zellen im Verlauf eine Inflammation oder innerhalb der anti-tumorigenen Immunantwort herangezogen werden können.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1039:
Krankheitsrelevante Signaltransduktion durch Fettsäurederivate und Sphingolipide
Antragstellende Institution
Goethe-Universität Frankfurt am Main
Teilprojektleiterin
Professorin Dr. Sabine Grösch