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Entwicklung von Elektrolytkomponenten und Additiven insbesondere zur Filmbildung an der Kathode von wieder aufladbaren Lithium-Ionen-Batterien
Fachliche Zuordnung
Festkörper- und Oberflächenchemie, Materialsynthese
Physikalische Chemie von Festkörpern und Oberflächen, Materialcharakterisierung
Physikalische Chemie von Festkörpern und Oberflächen, Materialcharakterisierung
Förderung
Förderung von 2012 bis 2017
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 215989957
Aus den noch laufenden DFG-Vorgängerprojekten heraus sollen in diesem Erkenntnistransfervorhaben für wiederaufladbare Lithium-Ionen-Batterien unterschiedliche neue Elektrolytkomponenten und Additive, nämlich Lösemittel, SEI-Bildner, Leitsalze und Überladungsschutz-Verbindungen, die entweder schon patentiert worden sind oder bereits kurz vor der Anmeldung stehen, vom industriellen Partner getestet und zum Prototypstadium weiterentwickelt werden. Im Zentrum der wissenschaftlichen Untersuchungen soll insbesondere die bisher wenig untersuchte Filmbildung an der Kathode stehen. Auf der Basis der elektrochemischen Resultate der Universität Münster wird das Design der Elektrolytkomponenten durch die Jacobs University Bremen iterativ angepasst und diese dann durch industrielle Untersuchungen bei der Firma Merck für Prototypen vorwettbewerblich weiterentwickelt. Das gemeinsame Projekt soll somit sowohl neue Erkenntnisse in der Grundlagenforschung ergeben wie auch zur anwendungsnahen Weiterentwicklung vielversprechender Verbindungen im Zuge des vereinbarten Erkenntnis-Transfers zwischen den universitären und industriellen Partnern führen.
DFG-Verfahren
Sachbeihilfen (Transferprojekt)
Beteiligte Institution
Merck KGaA
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