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Grenzflächenstruktur und -magnetismus auf atomarer Skala (B01)

Fachliche Zuordnung Werkstofftechnik
Förderung Förderung von 2010 bis 2013
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 101024871
 
Die Grenzfläche zwischen piezoelektrischen Substraten und magnetostriktiven Filmen soll optimiert werden, so dass ein möglichst großer magnetoelektrischer Effekt resultiert. Die Stärke der Kopplung zwischen Substrat und Film wird über die Änderung der Magnetisierung im magnetischen Film ermittelt, die durch eine am Piezoelektrikum angelegte Spannung induziert wird. Der magnetooptische Kerr-Effekt wird verwendet, um die Magnetisierungsänderung zu beobachten. Mit einem Rastertunnelmikroskop charakterisieren wir die Grenzfläche hinsichtlich ihrer strukturellen, elektronischen und magnetischen Eigenschaften auf atomarer Skala.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Großgeräte Ultrahochvakuumkammer inklusive Probenhalterung und einfacher Probenpräparation
Antragstellende Institution Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
 
 

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