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Herstellung und Eigenschaften neuartiger Beschichtungen mit korrosionsbeständigen Pseudolegierungen auf Fe-Basis durch heißisostatisches Pressen

Fachliche Zuordnung Werkstofftechnik
Förderung Förderung von 2009 bis 2012
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 133263121
 
PM-Pseudolegierungen bieten den Vorteil, dass eine nahezu beliebige Kombination aus Hartphasen und der metallischen Matrix hergestellt werden kann. Ein Verfahren diese auf theoretische Dichte zu kompaktieren und gleichzeitig einen Verbund auf einen kostengünstigen Grundwerkstoff aufzubringen stellt das Heiß-Isostatische-Pressen (HIP) dar. Darüber hinaus bieten z.B. auch thermische Spritzverfahren wie HVOF die Möglichkeit eine Verschleißschutzschicht auf einen Grundwerkstoff aufzubringen.Vor diesem Hintergrund ist das Ziel dieses Vorhabens zum einen neuartige PM-Pseudolegierungen mit Hilfe verschiedener Herstellungsverfahren zu erzeugen, um so die spezifischen Vorteile vor dem Hintergrund des jeweiligen Anwendungszwecks auszunutzen. Zum anderen sollen diese PM-Pseudolegierungen auch den Anspruch einer erhöhten Betriebstemperatur gerecht werden. Getestet werden die Eigenschaften in Zusammenarbeit mit den Teilprojekten 2 und 4, wodurch sich eine optimierte Anpassung der Verschleiß- und Ermüdungseigenschaften ergibt.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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