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GRK 1195: Passungsverhältnisse schulischen Lernens: Verstehen und Optimieren
Fachliche Zuordnung
Psychologie
Förderung
Förderung von 2005 bis 2010
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 819792
Ziel des Graduiertenkollegs ist es, im Bereich schulbezogener Lehr-, Lern- und Bildungsforschung empirisch orientierten wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern, und zwar im interdisziplinären Forschungsaustausch zwischen Schulpädagogik, Pädagogischer Psychologie und verschiedenen Fachdidaktiken, zwischen experimenteller und Feldforschung, zwischen quantitativer und qualitativer Forschung.
Innerhalb des Rahmenthemas Passungsverhältnisse schulischen Lernens: Verstehen und Optimieren sind eine Reihe thematisch fokussierter Projekte geplant, in denen unterrichts- und lernrelevante Faktoren und deren Wechselwirkungen
-- einer empirischen Analyse unterzogen,
-- in spezifischen unterrichtlichen Kontexten erprobt und evaluiert sowie
-- mithilfe von zu entwickelnden Interventions- und Implementationsansätzen optimiert werden.
In der ersten Phase des Graduiertenkollegs steht die empirische Rekonstruktion im Vordergrund, während Interventions- und Implementationsstudien in der zweiten Phase stärker fokussiert werden sollen. Alle Dissertationen werden jeweils von mindestens zwei Hochschullehrern aus wenigstens zwei verschiedenen Disziplinen (Fachdidaktiken - Schulpädagogik, Fachdidaktiken - Pädagogische Psychologie, Schulpädagogik - Pädagogische Psychologie) betreut. In jedem der Einzelprojekte entstehen wenigstens zwei Dissertationen.
Innerhalb des Rahmenthemas Passungsverhältnisse schulischen Lernens: Verstehen und Optimieren sind eine Reihe thematisch fokussierter Projekte geplant, in denen unterrichts- und lernrelevante Faktoren und deren Wechselwirkungen
-- einer empirischen Analyse unterzogen,
-- in spezifischen unterrichtlichen Kontexten erprobt und evaluiert sowie
-- mithilfe von zu entwickelnden Interventions- und Implementationsansätzen optimiert werden.
In der ersten Phase des Graduiertenkollegs steht die empirische Rekonstruktion im Vordergrund, während Interventions- und Implementationsstudien in der zweiten Phase stärker fokussiert werden sollen. Alle Dissertationen werden jeweils von mindestens zwei Hochschullehrern aus wenigstens zwei verschiedenen Disziplinen (Fachdidaktiken - Schulpädagogik, Fachdidaktiken - Pädagogische Psychologie, Schulpädagogik - Pädagogische Psychologie) betreut. In jedem der Einzelprojekte entstehen wenigstens zwei Dissertationen.
DFG-Verfahren
Graduiertenkollegs
Antragstellende Institution
Georg-August-Universität Göttingen
Sprecher
Professor Dr. Marcus Hasselhorn
beteiligte Wissenschaftlerinnen / beteiligte Wissenschaftler
Professor Dr. Roland Brünken; Professorin Dr. Susanne Bögeholz; Professorin Dr. Vera Husfeldt; Professorin Dr. Doris Lemmermöhle; Professor Dr. Martin Rothgangel; Professor Dr. Michael Sauer; Professorin Dr. Katja Schmitt