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Lebensgeschichte, Serotonintransporter-Genotyp und Ängstlichkeit: Untersuchungen zur "Coping-with-Challenge-Hypothese" (A01)

Fachliche Zuordnung Kognitive und systemische Humanneurowissenschaften
Pflanzenbau, Pflanzenernährung, Agrartechnik
Förderung Förderung von 2008 bis 2020
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 44541416
 
Dieses Projekt analysiert das Zusammenspiel von serotonerger Aktivität und Erfahrungen während der frühen Lebensgeschichte für die Ausprägung von Angstverhalten im Erwachsenenalter. Überprüft wird die „Mismatch-Hypothese“, die u.a. besagt, dass die Diskrepanz zwischen positiven Lebensum-ständen in frühen Phasen der Entwicklung und aversiven Bedingungen im Erwachsenenalter zu ei¬nem Höchstmaß an Ängstlichkeit führt. Die Untersuchungen werden an etablierten Mausmodellen mit genetisch induzierter Variation der serotonergen Aktivität durchgeführt und beinhalten den kombinier-ten Einsatz verhaltensbiologischer, neurophysiologischer und neuroanatomischer Methoden.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Universität Münster
Mitantragstellende Institution Julius-Maximilians-Universität Würzburg
 
 

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