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Einfluss des Werkstücks auf Prozesskinematik und Arbeitsergebnis beim Planläppen mit Reibungskopplung
Antragsteller
Professor Dr.-Ing. Uwe Heisel
Fachliche Zuordnung
Spanende und abtragende Fertigungstechnik
Förderung
Förderung von 2008 bis 2010
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 67049423
Ziel des Forschungsvorhabens ist die Steigerung der Bearbeitungsqualität sowie der Materialabtragsrate beim Planläppen mit Reibungskopplung. Dazu sollen die Zusammenhänge zwischen der Werkstückanordnung und Werkstückgeometrie auf die Relativbewegung zwischen Läppscheibe und Werkstück untersucht und zur Prozessoptimierung genutzt werden. Der Zusammenhang zwischen Werkstückgeometrie, Kinematik und Bearbeitungsergebnis wurde beim Läppen mit Reibungskopplung bisher noch nicht untersucht. Die Untersuchungen sollen sowohl experimentell als auch theoretisch durchgeführt werden, wobei ein bereits bestehendes makrokinematisches Modell zum Planläppen weiterentwickelt und darauf aufbauend ein Simulationstool für das Planläppen mit Reibungskopplung erstellt werden soll, mit dem die oben beschriebenen Zusammenhänge abgebildet und für einen Einsatz genutzt werden können.
DFG-Verfahren
Sachbeihilfen