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Die Rolle nicht-maligner B-Lymphozyten und unreifer myeloider Zellen bei der Entstehung und Progression sporadischer B-Zell-Neoplasien und solider Tumoren (C06)

Fachliche Zuordnung Hämatologie, Onkologie
Förderung Förderung von 2008 bis 2012
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 34712712
 
In einem Mausmodell, bei dem sporadisch B-Zell-Neoplasien durch SV40 T-Antigen (Tag) entstehen, stellen wir folgende Fragen: (i) Führt die Expression eines starken Antigens in wenigen transformierten B-Zellen zu Toleranz/Ignoranz oder Immunität. (ii) Welchen Einfluss hat der Aktivierungszustand von B-Zellen auf den Phänotyp Tag-spezifischer T-Zellen und die Induktion von Immunität oder Toleranz. (iii) Mithilfe gendefizienter Mäuse überprüfen wir, ob proinflammatorische Zytokine notwendige autokrine Wachstumsfaktoren für B-Zell-Neoplasien sind. (iv) Zur Reduktion illegitimer Expression von Tag in Nicht-B-Zellen generieren wir neue konditionale Onkogen-transgene Mäuse.
DFG-Verfahren Transregios
Großgeräte IVC-Regale
Gerätegruppe 9140 Schränke, Regale, Bibliothekseinrichtungen (außer Laborschränke 948)
Antragstellende Institution Gemeinsam FU Berlin und HU Berlin durch:
Charité - Universitätsmedizin Berlin
 
 

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