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Charge Carrier Extraction Following Multiple Exciton Generation (MEG) in Semiconductor Nanocrystals

Fachliche Zuordnung Physikalische Chemie von Festkörpern und Oberflächen, Materialcharakterisierung
Förderung Förderung von 2008 bis 2012
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 63281084
 
Ziel des Projektes ist festzustellen, ob der Prozess der Multiplen Excitonenerzeugung (MEG) aus der Extraktion der Überschussladungsträger resultiert. Es werden Bleichalkogenid-Nanokristalle in Bleisulfid-Partikeln untersucht. Die Nanopartikel werden mit metallischem Gold und optisch transparenten Elektroden unter Benutzung von Linkermolekülen fixiert. Um das System PbS-Elektrode zu untersuchen, werden die elektrochemischen und optoelektrochemischen Methoden Cyclovoltammetrie (CV), Elektrochemische Impedanz-Spektroskopie (EIS), Photoelektrochemische Spektroskopie (PEGS), und Intensitäts-Modulations-Photostrom-Spektroskopie(IMPS) verwendet. Die Daten werden ausgewertet und der Prozess des Ladungsträgertransports und dessen Kinetik ermittelt. Dies wird unter der Bedingung der Abwesenheit der multiplen Excitonenerzeugung unternommen - unter Anwesenheit der multiplen Excitonenerzeugung werden die Paramater der verschiedenen Partikelgröße und der niedrigen und hohen Oberflächenpartikeldichte untersucht und die Daten miteinander verglichen. Unter Benutzung der o.g. Methoden und einer Elektrochemischen Quarz-Mikrowaage (EQCM) wird die Untersuchung ermöglichen, Eigenschaften der Anordnung auf einer partikularen Grundlage zu bestimmen.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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