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Magnetoelektrische Kopplung in multiferroischen Heterostrukturen (B02)

Fachliche Zuordnung Theoretische Physik der kondensierten Materie
Experimentelle Physik der kondensierten Materie
Förderung Förderung von 2008 bis 2019
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 31047526
 
Dieses Projekt stellt das theoretische Verständnis der magnetoelektrischen Kopplung an der Grenzfläche eines ferroelektrischen Oxids mit einem magnetischen Material in den Mittelpunkt. Unser Hauptaugenmerk liegt auf (i) der gezielten Modifikation der Metallisierung an Oxid-Oxid-Grenzflächen durch die ferroelektrische Polarisation oder die Magnetisierung sowie auf der parameterfreien Berechnung des (ii) ballistischen Transports durch Metall-Oxid-Metall- Tunnelkontakte mit vier Leitwertzuständen und (iii) des anisotropen Tunnelmagnetwiderstands aufgrund der Spin-Bahn- Wechselwirkung. Unser Ziel ist die Vorhersage und der Nachweis von Phänomenen, die mit äußeren Feldern geschaltet werden können.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Mitantragstellende Institution Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Privatdozent Dr. Jürgen Henk; Professorin Dr. Ingrid Mertig
 
 

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