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Qualitative Digitalisierung des handschriftlichen Nachlasses des Philosophen und Pädagogen Jonas Cohn (1869-1947)

Fachliche Zuordnung Religionswissenschaft und Judaistik
Förderung Förderung von 2008 bis 2012
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 57628566
 
Der handschriftliche Nachlass von Jonas Cohn (1869-1947), entstanden zwischen 1890 und 1947, ist in einem gefährdeten Zustand (Tintenfraß, trockenes und brüchiges Papier, Säureschäden), so dass Maßnahmen zu seiner Erhaltung und Sicherung dringend sind. Diese konservatorischen Arbeiten bilden die Voraussetzung für die weitere Nutzung und wissenschaftliche Aufbereitung des Archivs sowie die erneute Verbreitung des Gültigen im Werk Cohns. Da der Nachlass inhaltlich durchweg sehr hochwertig und vielseitig ist, soll der gesamte handschriftliche Teil qualitativ digitalisiert werden. Er wird in einer Datenbank mit Personen- und Sachregistern versehen, so dass er sowohl einer intensiven wissenschaftlichen Nutzung offen steht als auch mit Fachkollegen aus Philosophie und Pädagogik eine Auswahl-Edition des Nachlasses vorbereitet werden kann.
DFG-Verfahren Digitalisierung und Erschließung (Wiss. Literaturversorgung und Informationssysteme)
 
 

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