T-Zellen und Cholangiozyten: eine wechselseitige Interaktion mit Bedeutung für die Regulation der biliären Entzündung (A05)

Fachliche Zuordnung Gastroenterologie
Immunologie
Förderung Förderung seit 2025
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 530990199
 

Projektbeschreibung

Die Interaktion zwischen T-Zellen und Cholangiozyten ist von zentraler Bedeutung für die Pathogenese von Gallengangserkrankungen. Um die wechselseitige Interaktion zwischen T-Zellen und Cholangiozyten zu untersuchen, werden wir etablierte in vivo Mausmodelle und in vitro Cholangiozyten Organo-idmodelle (human/murin) verwenden. Darüber hinaus werden wir die Fähigkeit von Cholangiozyten zur Antigenpräsentation entschlüsseln und den Einfluss von T-Zellen und Zytokinen auf die Aktivierung, Regeneration und Seneszenz von Cholangiozyten untersuchen.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu SFB 1700:  Immunregulation in der Leber: von Homöostase zur Erkrankung
Antragstellende Institution Universität Hamburg
Teilprojektleiterin Dr. Dorothee Schwinge