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PinkyCaMP- neue rot-geshiftete genetisch enkodierte Kalziumsensoren
Antragstellerin
Professorin Dr. Olivia Andrea Masseck
Fachliche Zuordnung
Kognitive, systemische und Verhaltensneurobiologie
Experimentelle und theoretische Netzwerk-Neurowissenschaften
Experimentelle und theoretische Netzwerk-Neurowissenschaften
Förderung
Förderung seit 2024
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 548214625
Wir wollen die derzeitigen technischen und methodischen Limitationen überwinden und verbesserte rot-verschobene Kalzium-Sensoren entwickeln, um die Toolbox für kombinierte bildgebende und optogenetische Experimente zu erweitern. PinkyCaMP3.0 (eine Variante mit bereits erhöhter Helligkeit gegenüber PinkyCaMP2.0 und jRCaMP) dient als Ausgangspunkt für die Entwicklung genetisch enkodierter Kalzium-Sensoren. Diese rot-verschobenen Ca2+-Sensoren werden bei Experimenten, in denen Optogenetik, Biosensoren für Neurotransmitter oder anderen bildgebenden Verfahren kombiniert werden, von Vorteil sein.
DFG-Verfahren
Sachbeihilfen
Mitverantwortlich
Professor Dr. Andreas Reiner