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Gen-Umwelt-Interaktionen und die Rolle von Impulsivität bei der Reaktion auf akute Bedrohungen: Frühkindlicher Stress und eskalierte Aggression in rekombinanten Inzucht-Mausstämmen (C01)
Fachliche Zuordnung
Biologische Psychiatrie
Förderung
Förderung seit 2024
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 512007073
Das Projekt untersucht die Auswirkungen von frühkindlichem Stress auf Aggression als Reaktion auf Bedrohungen, Hyperaktivität sowie soziale Entscheidungsfindung in 32 BXD-Mausstämmen, den Ursprungsstämmen (C057Bl/6J und DBA/2J) und der F1 BXD-Kreuzung. Ziel des Projekts ist es, quantitative Trait Loci (QTL) und mögliche Kandidatengene innerhalb der QTL zu identifizieren und sie mit spezifischen Verhaltensreaktionen von gestressten und ungestressten Mäusen in Verbindung zu bringen.
DFG-Verfahren
Transregios
Teilprojekt zu
TRR 379:
Neuropsychobiologie der Aggression: Ein transdiagnostischer Ansatz bei psychischen Störungen
Antragstellende Institution
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter
Aet O' Leary, Ph.D.; Professor David Slattery, Ph.D.