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Kontexteffekte der Bedrohungsverarbeitung in Abhängigkeit vom Testosteronspiegel (A02)
Fachliche Zuordnung
Biologische Psychiatrie
Klinische Psychiatrie, Psychotherapie und Kinder- und Jugendspychiatrie
Klinische Psychiatrie, Psychotherapie und Kinder- und Jugendspychiatrie
Förderung
Förderung seit 2024
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 512007073
Das Projekt erforscht die modulierende Funktion eines provokativen Kontexts unter verschiedenen Testosteronspiegeln auf die Bedrohungssensitivität bei gesunden Kontrollpersonen sowie Patientengruppen. Darüber hinaus wird der Einfluss endogener Hormonspiegel auf das NVS bei hoch versus niedrig aggressiven Patienten bestimmt. Wir beabsichtigen, multidimensionale Biosignaturen auf der Grundlage hormoneller Spiegel in Kombination mit fMRI-Messungen der Amygdala und ihrer Konnektivität mit dem präfrontalen Kortex, NVS-Messungen durch Fragebögen, Aggressionsmessungen und psychopathologische Daten zu identifizieren.
DFG-Verfahren
Transregios
Teilprojekt zu
TRR 379:
Neuropsychobiologie der Aggression: Ein transdiagnostischer Ansatz bei psychischen Störungen
Antragstellende Institution
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
Teilprojektleiterinnen
Professorin Katja Bertsch, Ph.D.; Professorin Dr. Ute Habel; Professorin Dr. Sabine C. Herpertz