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Die Steuerung des Mikroenvironment und der Immunantwort im mesenterialen Lymphknoten durch Lymphknoten-spezifische Stromazellen (A10)

Fachliche Zuordnung Immunologie
Förderung Förderung von 2005 bis 2013
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5485201
 
Durch die Etablierung eines Transplantationsmodells konnte gezeigt werden, dass Stromazellen die Spezifität der mesenterialen Lymphknoten (mLN), die Induktion und Regulation einer spezifischen IgA-Immunantwort und die Toleranz gegen intestinale Antigene beeinflussen. Das Lymphknoten-spezifische Genexpressionsmuster der Stromazellen von mLN soll daher analysiert und moduliert werden. Im Hinblick auf dieses spezifische Expressionsmuster von Stromazellen im mLN soll die Neogenese von Lymphknoten im Mesenterium, die Entstehung von entzündlichen Darmerkrankungen und die Regulation von IgA-Antworten untersucht werden.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Medizinische Hochschule Hannover
Teilprojektleiterin Privatdozentin Dr. Ulrike Bode (†)
 
 

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