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Analyse der thermischen Belastungen beim Verzahnung Wälzschleifen zur Vorhersage von Eigenspannungen

Fachliche Zuordnung Spanende und abtragende Fertigungstechnik
Förderung Förderung seit 2024
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 542796554
 
Um die Lebensdauer einer Verzahnung zu verlängern, wird ein Vorhersagemodell benötigt, um einen Wälzschleifprozess zu entwickeln, der auf die Erreichung eines günstigen Eigenspannungszustands ausgerichtet ist. Für die Entwicklung des Vorhersagemodells wird ein hybrider Ansatz als geeignete Lösung angesehen, der auf den Eigenschaften des Schleifprozesses basiert. Trotz seiner Vorteile erfordert der hybride Ansatz eine gute Beschreibung der thermischen und mechanischen Belastungen mit genauer räumlicher und zeitlicher Auflösung in der Kontaktzone. Bestehende analytische Modelle für die mechanische Belastung unter Berücksichtigung der Mikro-Wechselwirkungseigenschaften wurden bereits verifiziert. Es fehlen jedoch noch validierte Modelle für die thermischen Belastungen beim Wälzschleifen, da es keine lokalen Temperaturmessungen gibt. Darüber hinaus können die validierten thermischen und mechanischen Belastungsmodelle auch in Kombination mit Datenanalysemodellen zur Unterstützung nicht nur bei der Vorhersage von Eigenspannungen, sondern auch bei der Prozessauslegung eingesetzt werden. Um die Vorhersage von Eigenspannungen und die gezielte Steuerung des Wälzschleifprozesses zu verbessern, sind die Anwendung und Positionierung eines geeigneten Sensors, die Analyse der Daten und die Entwicklung einer Methode zur Kombination zwischen den thermischen Modellen und der Datenanalyse erforderlich.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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