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Die Konsequenzen räumlicher Mobilität für Partnerschaft und Familie

Fachliche Zuordnung Empirische Sozialforschung
Förderung Förderung von 2004 bis 2007
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5425883
 
Inhalt des Vorhabens ist die Untersuchung der langfristigen Konsequenzen räumlicher Mobilität auf die Partnerschaft und den Haushalt der mobilen Personen. Obwohl die räumliche Mobilität in modernen Gesellschaften immer mehr zunimmt, wurden die Konsequenzen dieses Trends für die Familie bisher nicht systematisch untersucht. Daher wird vorgeschlagen, die hierfür notwendigen Instrumente in das geplante "Beziehungs- und Familienpanel" des Schwerpunktprogramms zu integrieren. Hierfür ist es jedoch notwendig, sowohl einen adäquaten theoretischen Rahmen als auch die notwendigen methodischen Instrumente zu entwickeln. Dies ist Gegenstand des hier beantragten Projekts, mit dem (a) ein tausch- und verhandlungstheoretisches Modell für die skizzierte Fragestellung erarbeitet, (b) Instrumente zur Erhebung unterschiedlicher Formen räumlicher Mobilität, der Mobilitätsbereitschaft sowie zur Erfasssung der Verhandlungsmacht in Partnerschaften entwickelt und (c) diese im Rahmen einer geplanten Panelvorstudie getestet und anschließend für den Einsatz im geplanten Hauptpanel überarbeitet werden sollen.
DFG-Verfahren Schwerpunktprogramme
 
 

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