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Endotheliale Progenitorzellen und vaskuläre Regeneration

Fachliche Zuordnung Kardiologie, Angiologie
Förderung Förderung von 2003 bis 2009
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5421587
 
Endotheliale Progenitorzellen sind aus dem Knochenmark stammende, zirkulierende, unreife Endothelzellen, die für Pathogenese und Therapie der Atherosklerose und Restenose wichtig sind. Daher sollen im vorgelegten Antrag die Charakterisierung der auf endothelialen Progenitorzellen exprimierten Oberflächenmarker und Adhäsionsmoleküle, die Charakterisierung der Adhäsion von endothelialen Progenitorzellen, die Rolle von endothelialen Progenitorzellen bei der Neointimaformation nach Läsion der A. carotis in der Maus, die Rolle des Inhibitor of DNA Binding-3 (Id3) für die Mobilisation endothelialer Progenitorzellen und die Neointimaformation und der Effekt von endothelialen Progenitorzellen auf die endotheliale Dysfunktion untersucht werden. Die Beantwortung o.g. Fragestellungen wird einen genaueren Einblick in die Physiologie und Pathophysiologie der endothelialen Progenitorzellen erlauben. Darüberhinaus ergeben sich möglicherweise Ansatzpunkte für die Therapie von Gefässläsionen, die durch Atherosklerose und Gefässverletzung bei Patienten mit koronarer Herzerkrankung bedingt sind.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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