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Stamm- und stoffwechselabhängige genetische Variationen der (Lymph)angiogenese: Identifizierung von Kandidaten und Einfluss auf die Wundheilung der Hornhaut (A02)
Fachliche Zuordnung
Augenheilkunde
Förderung
Förderung seit 2024
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 501530074
Die normalerweise gefäßfreie Hornhaut wird im Collaborative Crossline Mausmodell genutzt um 1) neue Loci, die das Merkmal der Lymphangiogenese beeinflussen, durch systematische genetische Kartierung von diabetischen Mäusen zu identifizieren. 2) Die molekularen Mechanismen der identifizierten potenziellen Kandidaten-Gene im Hinblick auf ihre Wirkung auf die Lymphangiogenese werden untersucht. 3) Es folgt die spezifische Analyse der besten Kandidaten zur Modulation der Hornhautwundheilung und des Transplantatüberlebens in vivo. Ziel ist die Detektion neuer Lymphangiogenese-Modulatoren, die bei verschiedenen Erkrankungen am Auge und darüber hinaus genutzt werden können.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1607:
Neue immunmodulierende und anti(lymph)angiogene Therapien für altersassoziierte, zur Erblindung führende Augenerkrankungen
Antragstellende Institution
Universität zu Köln
Teilprojektleiter
Dr. Thomas Clahsen; Professor Dr. André Reis