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Mechanismen der antitumoralen und antiviralen Aktivitäten von IRF-1 (B 07)
Fachliche Zuordnung
Grundlagen der Biologie und Medizin
Förderung
Förderung von 2001 bis 2011
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5484359
Die durch IRF-1 induzierten Gene führen zu antitumoralen und antiviralen Wirkungen. Für die intrinsische antitumorale Aktivität wirkt IRF-1 über sekundäre und ggf. tertiäre Transkriptionskaskaden. Die beteiligten Mediatoren sollen identifiziert werden. Neue Beobachtungen zeigen, dass IRF-1 unabhängig von Typ I Interferonen zur Induktion von antiviralen Genen führt. Es soll deshalb die Hypothese geprüft werden, ob IRF-1 im Zentrum einer bisher nicht erkannten antiviralen Wirkkaskade steht, die unabhängig vom Interferonsystem agiert.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 566:
Zytokin-Rezeptoren und Zytokin-abhängige Signalwege als therapeutische Zielstrukturen
Antragstellende Institution
Medizinische Hochschule Hannover
Mitantragstellende Institution
Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI)
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter
Dr. Hansjörg Hauser; Professorin Dr. Andrea Kröger