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Systematisch entworfene Polypeptide zur Erforschung des CISS-Effekts ((2) B02)
Fachliche Zuordnung
Biophysik
Theoretische Chemie: Elektronenstruktur, Dynamik, Simulation
Theoretische Physik der kondensierten Materie
Theoretische Chemie: Elektronenstruktur, Dynamik, Simulation
Theoretische Physik der kondensierten Materie
Förderung
Förderung seit 2023
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 514664767
Das theoretische Verständnis des CISS-Effekts (chiral induzierte Spinselektivität) wird unsere Möglichkeiten verbessern, dieses Phänomen für technologische Anwendungen zu nutzen. Dieses theoriebasierte Projekt zielt darauf ab, die Auswirkungen struktureller und chemischer Parameter auf die Spin- und Ladungspolarisation systematisch zu untersuchen. Modifikationen der Länge, der Helizität, der Händigkeit, der Ankergruppen und der Aminosäureseitenketten werden systematisch durch computergestütztes Strukturdesign eingeführt. Ihr Einfluss auf die spin-polarisierenden Eigenschaften des Moleküls wird durch Dichtefunktional-Transportberechnungen bestimmt.
DFG-Verfahren
Transregios
Teilprojekt zu
TRR 386:
HYP*MOL – Hyperpolarisation in molekularen Systemen
Antragstellende Institution
Universität Leipzig
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter
Professorin Dr. Sibylle Gemming; Dr. Georg Künze