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Anregungspegel bei Kegelradverzahnungen unter Berücksichtigung fertigungsbedingter Oberflächenstrukturen und Abweichungen

Fachliche Zuordnung Konstruktion, Maschinenelemente, Produktentwicklung
Förderung Förderung von 1999 bis 2008
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5215170
 
Ziel des Forschungsvorhabens ist die Ermittlung des komplexen Einflusses von verfahrenbedingten Oberflächenstrukturen, realen Fertigungsabweichungen und Korrekturen auf die Geräuschanregung von Kegelradverzahnungen. Die resultierende Geräuschanregung wird in Form des Anregungspegels mit Hilfe eines neuen Dynamikmodells beurteilt. Das Dynamikmodell ist in der Lage, jede Form von mikro- und makrogeometrischen Abweichungen von der idealen Flankentopographie zu berücksichtigen. Dies sind verfahrensbedingte wellige oder riefige Oberflächenstrukturen in Verbindung mit zwei- und dreidimensionalen Flankenabweichungen wie Profilfehler, Flankenlinienfehler und Verschränkungen. Der Einfluß des last- wie auch fertigungsbedingten Zahneintrittsstoßes auf die Geräuschanregung wird ebenfalls berücksichtigt. Zur Ermittlung von Konstruktionslinien werden mit Dynamikmodell Variationsrechnungen an einer Vielzahl von Kegelradverzahnungen durchgeführt. Diese werden mitHilfe der Ergebnisse bereits durchgeführter und neuer Prüfstandsuntersuchungen verifiziert. Mit den Ergebnissen des Forschungsvorhabens wird es erstmals möglich, das Geräuschverhalten von Kegelrädern in Abhängigkeit von Oberflächenstrukturen und realen Fertigungsabweichungen gezielt zu beeinflussen und zu beurteilen.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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