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Recruitment and activation mechanisms of embryonic endothelial progenitor cells in neovascularization

Fachliche Zuordnung Pathologie
Förderung Förderung von 1999 bis 2005
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5192602
 
Endotheliale Zellen spielen eine wichtige Rolle bei der Pathogenese von Thrombosen, Entzündungen, der Artheriosklerose und der aberranten Angiogenese. Zusätzlich verursachen Mutationen Endothelium-spezifischer Gene eine große Anzahl vererbter vaskulärer Anomalien. Aus diesen Gründen sind endotheliale Zellen die primären Kandidaten für medizinische Behandlungen mittels der Expression therapeutischer Faktoren. Ein besonders wirksamer experimenteller Ansatz in der somatischen Gentherapie ist der Einsatz von Stammzellen mit der Fähigkeit der Regeneration von Geweben. Die kürzlich erfolgte Isolierung embryonaler Angioblasten, die in vivo und in vitro zu Endothelium differenzieren können, liefert ein System, in dem kritische Parameter der auf Stammzellen basierenden Gentherapie für eine Vielzahl humaner vaskulärer Erkrankungen evaluiert werden können. In dieser Studie schlagen wir vor, frühe murine endotheliale Vorläuferzellen zu isolieren, zu vermehren und zu charakterisieren. Diese genetisch markierten und in ihren biologischen Eigenschaften veränderten Zellen werden eingesetzt, um embryonale Gewebe und Gebiete mit Tumor-induzierter Angiogenese zu revaskularisieren. Weiterhin sollen Techniken entwickelt werden, um die Veränderung der Genexpression sowie deren Regulation in endothelialen Zellen nach Transplantationen zu verfolgen.
DFG-Verfahren Schwerpunktprogramme
 
 

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