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The German Mass Cytometry Alliance

Fachliche Zuordnung Klinische Immunologie und Allergologie
Rheumatologie
Förderung Förderung seit 2023
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 518316185
 
Das 2016 mit Unterstützung der DFG gegründete German Mass Cytometry Network vernetzt alle deutschen Massenzytometrie-Plattformen um die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Massenzytometrie "Made in Germany" zu gewährleisten. Hier wollen wir den Erfolg des Netzwerks als German Mass Cytometry Alliance (GMCA) fortsetzen und verstetigen. Zusammenhalt, Austausch, und Zusammenarbeit innerhalb der GMCA werden u.a. durch Fortbildungsveranstaltungen, gegenseitige Beratung, das jährliche User Forum, eine gemeinsame Website, das Job Shadowing Programm, sowie gemeinsame interdisziplinäre Workshops mit anderen Fachgesellschaften erreicht. Die Implementierung einer schlanken Organisationstruktur soll den Fortbestand des Netzwerks als permanente und unabhängige Einrichtung gewährleisten. Integrierte gemeinsame Projekte, die sich der Qualitätssicherung, Innovation und der Behebung von aktuellen Engpässen in der Massenzytometrie befassen, werden nicht nur die Zusammenarbeit innerhalb der GMCA fördern, sondern praktischen Nutzen für ihre Mitglieder schaffen, die Schwelle zur Massenzytometrie für Forscher systematisch senken und alle Massenzytometrie-Standorte auf internationaler Ebene strategisch stärken. Dazu gehören die Annotation und Nachhaltigkeit von Massenzytometriedaten, die Umsetzung von FAIR-Prinzipien, die Validierung und Optimierung Tools für die Datenkuration und -analyse, verbesserte und harmonisierte Protokolle für die Probenvorbereitung, innovatives Zellproben-Banking und die Etablierung antigenspezifischer Lymphozytenanalysen, um die Untersuchung spezifischer Immunreaktionen bei Infektionen, Impfungen, Krebs und Autoimmunität zu ermöglichen. Gemeinsam stark - inspiriert von diesem Gedanken möchte die GMCA die deutsche Massenzytometrie miteinander und international vernetzen, um Deutschland als Motor der Einzelzellforschung zu stärken.
DFG-Verfahren Weitere Gerätebezogene Förderung
 
 

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