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Dekomponierung von Funktionen des Absichtsgedächtnisses durch entwicklungs-, persönlichkeits- und klinisch-psychologische Modelle

Fachliche Zuordnung Persönlichkeitspsychologie, Klinische und Medizinische Psychologie, Methoden
Förderung Förderung von 1999 bis 2002
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5170542
 
In den geplanten Untersuchungen sollen Ergebnisse des DFGProjekts "Absichtsgedächtnis" vertieft und in einen theoretischen Referenzrahmen eingeordnet werden, welcher sowohl gedächtnis- als auch volitionspsychologisch orientiert ist. Es wird versucht, theoretisch bislang wenig verstandene absichtsbezogene (prospektive) Gedächtnisleistungen mit bestehenden differentiellen (Handlungs- vs Lageorientierung) und kognitiven (Arbeitsgedächtnis) Konstrukten in Beziehung zu setzen. Angestrebt wird dies durch die Integration - des im Vorprojekt entwickelten und auf die Aufrechterhaltung von Absichten fokussierenden (postponed intention-)Designs,- den auf den Abruf von Absichten zielenden Ansätzen zum prospektiven Gedächtnis (time- vs event-based)- und bislang für nicht-intentionales Material im Rahmen von Studien zum Arbeitsgedächtnis verwendeten dual-tasking-Aufgaben.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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