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Untersuchungen zur Verbesserung des Umformvermögens durch überlagerten hydrostatischen Druck
Antragsteller
Dr.-Ing. Wolfgang Rasp
Fachliche Zuordnung
Ur- und Umformtechnik, Additive Fertigungsverfahren
Förderung
Förderung von 1999 bis 2004
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5160608
Das Stauchen eines schwer umformbaren Probenkerns wird durch Parallelschaltung eines Strangpreßvorganges mit einem duktilen Werkstoff ermöglicht. Dabei wird durch unterschiedliche Strangpreßwerkstoffe sowie durch unterschiedliche Austrittsöffnungen der Stränge der auf die Probe wirkende hydrostatische Druck in weiten Grenzen variiert, so daß das Fließverhalten (Umformvermögen) nahezu spröder Werkstoffe studiert werden kann. Begleitende FEM-Rechnungen sollen Aufschluß über die lokalen Größen (Spannungs- und Formänderungszustand) geben.
DFG-Verfahren
Schwerpunktprogramme