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Untersuchungen zu Hirnreifungs- und Regulationsstörungen bei Frühgeborenen unter Verwendung der 1H-NMR-Spektroskopie

Fachliche Zuordnung Klinische Psychiatrie, Psychotherapie und Kinder- und Jugendspychiatrie
Förderung Förderung von 1998 bis 2002
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5094520
 
(Wortlaut des Antrags)85 konsekutive Frühgeborene unter 1500g Geburtsgewicht werden prospektiv mit Magnetresonanz-Tomographie und -Spektroskopie sowie mit Instrumenten zur Erfassung des Verhaltens, der Entwicklung, der Bindung und der Interaktion untersucht. Dabei werden Frühgeborene mit und ohne Regulationsstörungen (u.a. Apnoe-Bradycardie-Syndrom) miteinander verglichen. Das Ziel der Untersuchung ist es, die Ätiologie und Pathologie dieser Regulationsstörungen zu erforschen. Dabei soll die prognostische Bedeutung von neurometabolischen und morphologischen Parametern des ZNS im Frühgeborenenalter auf das spätere Verhalten, Kognition, Bindung und Interaktion der Kinder untersucht werden. Dabei ist das Kleinkindesalter von besonderer Bedeutung, da sich viele der subtilen Veränderungen erst langfristig manifestieren.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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