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C3 Skalierbares THz Transceiver Impairment Modell

Fachliche Zuordnung Kommunikationstechnik und -netze, Hochfrequenztechnik und photonische Systeme, Signalverarbeitung und maschinelles Lernen für die Informationstechnik
Förderung Förderung seit 2022
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 403579441
 
Wir kombinieren die Mess- und Modellierungsergebnisse aus den Teilprojekten A3, B2 und B3 in Phase 1 und verwenden sie, um ein umfassendes Modell des THz-Senders, des THz-Empfängers und des breitbandigen Samplings zu erstellen. Das Modell wird alle wichtigen Parameter wie HF-Bandbreite, Nichtlinearitäten von Verstärker und Mischer, additives Rauschen, LO-Phasenrauschen, Abtastjitter, Abtastbandbreite, effektive Auflösung usw. umfassen. Das Modell wird in Matlab/Simulink und Keysight ADS implementiert und soll eine Co-Simulation mit ADS und Simulink ermöglichen, wobei auch die Tradeoffs zwischen Zeit- bzw. Frequenzbereichsauflösung und Recheneffizienz untersucht werden. Messungen aus Transceiver-Experimenten, Experimenten mit elektronischen und optoelektronischen Frequenzsynthesizern und optischen und elektronischen Sampling-Experimenten werden zur Kalibrierung des Simulationsmodells verwendet, um die Signaldegradation zu quantifizieren und die Transceiver-Performance auf der Grundlage realistischer Werte abzuschätzen. Nach der Kalibrierung des Simulationsmodells mit Messergebnissen wird es anderen Teilprojekten (C1, C2) auf Systemebene, sowie T weitergegeben. Wir werden das parametrisierbare Transceiver-Modell auch verwenden, um den Einfluss der verschiedenen Störgrößen auf EVM und BER systematisch zu untersuchen, abhängig von den allgemeinen Systemparametern wie HF-Bandbreite, Modulationsverfahren, Baudrate, Abtastrate usw.
DFG-Verfahren Forschungsgruppen
 
 

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