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Finanzmittel für Sequenzierungen
Fachliche Zuordnung
Allgemeine Genetik und funktionelle Genomforschung
Förderung
Förderung seit 2022
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 507065455
Im Januar 2019 wurde von der DFG der Antrag „Zentrale Koordinationseinheit des Next Generation Sequencing Kompetenznetzwerks“ bewilligt. Dieser Antrag wurde von der Universität Bonn eingereicht stellvertretend für die vier DFG geförderten NGS-Kompetenzzentren „West German Genome Center“ (eine Kooperation unter Federführung der Universität zu Köln mit den Universitäten Bonn und Düsseldorf), „NGS Competence Center Tübingen“ (Universität Tübingen), „DRESDEN-concept Genome Center“ (Universität Dresden) und das „Competence Centre for Genomic Analysis Kiel“ (Universität Kiel). Für die Durchführung von Sequenzierungen innerhalb wissenschaftlicher Projekte beantragt die Koordinationseinheit nun die notwendigen Finanzmittel für die Kompetenzzentren. Die Höhe der Antragssumme ergibt sich aus der Höhe der Fördermittel für Sequenzierungen, die im Rahmen der DFG NGS-Förderinitiative Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Projektbewilligungen im März 2022 in Aussicht gestellt werden. Diese Mittel sollen, inklusive der anteiligen Programmpauschale, in Abstimmung mit den anspruchsberechtigten Personen von der DFG abgerufen und an das die jeweilige Sequenzierung durchführende Kompetenzzentrum bzw. dessen Hochschule weitergeleitet werden.
DFG-Verfahren
Weitere Gerätebezogene Förderung
Antragstellende Institution
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn