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Konfokales Laserscanning-Mikroskop

Fachliche Zuordnung Medizin
Förderung Förderung in 2007
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 50704474
 
„Bisher wurden konfokale Mikroskope in anderen Einrichtungen Tübingens oder auch außerhalb genutzt (z.B. Abteilung für Mikrobiologie, Universität Tübingen, MPI für Entwicklungsbiologie Tübingen). Der damit verbundene Zeitaufwand für An- und Rückfahrt, Wartezeiten am Ort selbst, die signifikant höhere Eigennutzung der anderen Abteilungen und der damit schlechtere Zugang zu den Geräten, machen eine eigenen Anschaffung jetzt sinnvoll, da im Zentrum für Medizinische Forschung (ZMF) diese Technologie von wenigstens vier Arbeitsgruppen genutzt werden wird.Ein Gerät vor Ort ist vor allem aber notwendig, da der Transport gentechnisch veränderter, unfixierter Zellen außerhalb der S1 Bereiche unzulässig ist. Die Beobachtung z.B. von lebenden, GFP-transfizierten Zellen setzt aber voraus, dass das konfokale Mikroskop in der Nähe der S1/S2 Zellkulturlabore zur Verfügung steht. Der für das Gerät vorgesehene Raum EG01 im ZMF ist in einen Flügel von S1/S2 Laboren integriert, welche von den Arbeitsgruppen der Antragsteller betrieben werden und auch als S1 Raum ausgerüstet und angemeldet ist. Der Raum EG01 wurde von Technikern eines Mikroskopherstellers inspiziert und ist ohne Umbau für den Betrieb des konfokalen Laser-Mikroskops geeignet.“
DFG-Verfahren Forschungsgroßgeräte
Gerätegruppe 5090 Spezialmikroskope
Antragstellende Institution Eberhard Karls Universität Tübingen
 
 

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