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Untersuchung der porenverstärkten Präkatalysator-Assoziation bei Pd-katalysierten Enin-Cycloisomerisierungen durch spezialisierte NMR-Spektroskopie (B08*)

Fachliche Zuordnung Anorganische Molekülchemie - Synthese, Charakterisierung
Organische Molekülchemie - Synthese, Charakterisierung
Technische Chemie
Förderung Förderung seit 2022
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 358283783
 
Palladiumhydride, die Enin-Cycloisomerisierungen katalysieren und üblicherweise in situ durch Reaktion von Brönstedtsäuren mit Pd(0) Komplexen entstehen, werden oft nur in kleineren Konzentrationen gebildet. Der Anteil des aktiven Katalysators sowie die katalytische Selektivität können jedoch durch Katalyse in der Pore erhöht werden, durch erhöhte Porenkonzentrationen und durch Wechselwirkung mit den Porenwänden. In diesem Projekt werden wir mit MAS-NMR Methoden (wie HETCOR und REDOR) solche Effekte auf das Palladiumhydridgleichgewicht beobachten und die katalytische Aktivität und Selektivität von Enin-Cycloisomerisierungen in Poren erklären.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Universität Stuttgart
Teilprojektleiter Professor Dr. Deven Estes
 
 

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